Muslimischer Polizist verweigert Kollegin den Handschlag – in Innendienst versetzt – Rhein-Zeitung – Rhein-Zeitung Mobil

Vorbildlichen Polizeikollegen befördert.
Als er seiner Vorgesetzten den Handschlag verweigerte, weil er unreinen Frauen nicht die Hand geben darf, kommt heraus, dass dieser Träger von Dienstgeheimnissen und Kenner interner Sicherheitsabläufe wie immer mehr seiner Kollegen ein Rechtgläubiger ist. Ehrenamtlich betätigt er sich noch als Prediger in einer salafistischen Moschee, um möglichst viele für die gute Sache Allahs zu rekrutieren.

Nicht nur die Bundeswehr, auch die Polizei ist also auf dem besten Wege, sich zur zusätzlichen Gewalt neben den ISIS-Rekrutierern und den Imamen weiterzuentwickeln, um die Bekehrung und Befreiung Deutschlands zu erreichen.

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Ein Gedanke zu „Muslimischer Polizist verweigert Kollegin den Handschlag – in Innendienst versetzt – Rhein-Zeitung – Rhein-Zeitung Mobil

  1. Wenn ein deutscher Polizeibeamter sich weigert, einem Menschen weiblichen Geschlechts, einer Frau, aus, wie er meint, religiösen Gründen, die Handreichung verweigern zu können, zu müssen, egal ob Vorgesetzte, Kollegin, Zivilisten, o.ä., ist diese Haltung ein sichtbares Zeichen islamisch rückwärts gewandter, salafistischer Verwurzelung, die entsprechend unseres Werteverständnisses nur eine Beurteilung zulässt, die Menschen weiblichen Geschlechts gegenüber missachtende, diskriminierende Grundhaltung.
    Solche Personen haben im öffentlichen Dienst der Bundesrepublik Deutschland nicht zu suchen, weder bei der Polizei noch anderswo.
    Da reicht eine Versetzung in den Innendienst bei weitem nicht aus.
    Wir laufen Gefahr, uns dem Islam Stück für Stück inhaltlich zu nähern, nicht im Sinne der Toleranz gegenüber der anderen Religionsgebräuchen, sondern als Akzeptanz der nach unsereer Auffassung diskriminierenden, menschenverachtenden Verhaltensweisen gegenüber dem anderen Geschlecht.
    Das kann und darf keine Duldung, zumindest im öffentlichen Dienst, finden.
    Ich hoffe nun nicht, in der Ecke rechtsradikaler Gedankenträger zu landen.

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