Unser Tweet des Tages kommt von dem FDP-Politiker Tobias Huch. Er zeigt das Foto eines Mannes in Polizeiuniform, der den Wolfsgruß der rechtsextremen grauen Wölfe lachend in die Kamera macht. Und das unter einem Account mit dem Namen Zafer Gülgen im Internet zuletzt am 1. November veröffentlicht wurde.
Ein Kleintransporter, der mit über 50 afrikanischen Zuwanderern beladen war, hat in der Nacht zum Montag von Marokko aus die Grenze zur spanischen Exklave Ceuta durchbrochen, die an der nordafrikanischen Küste liegt. Der Fahrer sei mit voller Geschwindigkeit durch die Grenzkontrollen in der Nähe von Tarajal gerast, berichtete die Nachrichtenagentur Europa Press unter Berufung auf Polizeiquellen.
Hannover. Ein 70 Jahre alter Mann ist am Donnerstagnachmittag an der Empelder Straße (Stadtteil Badenstedt) beleidigt, mit einem Messer bedroht und zum Schluss mit Steinen beworfen worden. Nach dem bislang unbekannten Tatverdächtigen sucht die Polizei nun mit einem Foto.
Mit den Migranten kommen auch ihre Konflikte ins Land. Die Spannung zwischen Kurden und nationalistischen Türken verschärft sich mit jedem weiteren Tag der türkischen Militäroffensive in Nordsyrien. Tumulte, Attacken und verletzte Polizisten, das ist die Bilanz der jüngsten Demonstrationen von Kurden gegen die Syrien-Offensive der Türkei.
Nach einem mutmaßlichen Tötungsdelikt ist ein 63 Jahre alter Mann in Gelsenkirchen gestorben. Ein Anwohner fand den Mann in der Nacht zum Samstag mit Stichverletzungen auf dem Gehweg, wie die Polizei mitteilte.
Zuvor soll es zu lauten Streitigkeiten zwischen mehreren Männern gekommen sein. Der 63-Jährige starb trotz notärztlicher Versorgung und Reanimation noch vor Ort.
Nach Zeugenhinweisen sollen drei Männer den Tatort an der Wembkenstraße im Ortsteil Rotthausen direkt nach dem Streit mit einer schwarzen Limousine verlassen haben.
Die Kölner Gastronomen wurden von den Qualitätsmedien in den Himmel gehoben, als sie unlängst verkündeten: „Juden sind hier unerwünscht“.
Nun findet ein Kongress der Juden statt. Da mit Gewalt und Terror der von den Kölner Gastronomen aufgestachelten Faschisten gerechnet wird, erhielten die gelobten Gastronomen Ausschankverbot.
Da wird sich mancher für die bedrängten Juden freuen und deren Kongress viel Sicherheit wünschen.