Vom Verschwinden der Deutschen

“Fraternisierung” wird im Krieg bzw. in der Besatzungszeit die
Zusammenarbeit von Soldaten einander feindlich gesinnter Kriegsparteien
oder zwischen Besatzungssoldaten und der einheimischen Bevölkerung
bezeichnet. Frauen der Verliererseite sind die ersten, die auf diesen
Zug springen. Eine moderne Entsprechung findet sich in diesen Tagen im
Verhalten von Frauen gegenüber den in Heeresstärke nach Deutschland
strömenden sogenannten Flüchtlingen, in der Regel ungebildete, archaisch
sozialisierte junge Männer in vollem Saft, vor allem jedoch im
Gegensatz zu den domestizierten einheimischen XY-Chromosomen-Trägern richtige
Männer. Nicht nur daß etwa 85 Prozent der freiwilligen
Flüchtlingshelfer weiblich sind, Frauen waren es auch, welche
überwiegend diese Mehr-fremde-Männer-Invasion lautstark begrüßten und
immer noch begrüßen. Die knackigsten Exemplare aus diesem Heer sind
bereits von den einheimischen Damen abgegriffen worden. Daß dabei das
zahlenmäßige Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern in der eigenen
Ethnie mittlerweile verheerend gekippt ist, ist sogar erwünscht. Warum
die Auswahl auf Wenige beschränken?

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