Kuss auf dem Spielplatz: Übergriff oder Rassismus?

Das Mädchen übernimmt die Sprachregelung unserer Qualitätsmedien und ersetzt den Begriff „Ausländer“ durch „Mann“, um nicht in den hochgefährlichen Verdacht zu geraten, womöglich „rechts“, also böse zu sein.

Steilvorlage für den staatlich bezahlten Rechtsanwalt des illegal eingewanderten Eritreer, der das einheimische Kind spontan auf dem Spielplatz nur heiraten wollte und auf Anraten seines professionellen Verteidigers zu seiner sexuellen Attacke lieber schweigt.

Der Rechtsanwalt will nun nachweisen, dass das Kind den Begriff „Ausländer“ für negativ besetzt hält, natürlich aus ausländerfeindlichen Motiven heraus. Dafür macht er das familiäre Umfeld des Kindes verantwortlich, was das Jugendamt auf den Plan bringen wird (Entzug des Sorgerechts, Heimunterbringung).

Ist der Rechtsanwalt erfolgreich, gibt es eine satte Entschädigung vom Staat für seinen „Flüchtling“ und dessen sexuelle Attacke auf ein spielendes Kind, die Eltern dürfen ein deftiges Schmerzensgeld an den Afrikaner zahlen, die Familie wird als „rechts“ geächtet und von der gewaltbereiten Antifa wegen „Rassismus“ ins Visier genommen und das Kind landet da, wo es hingehört: In ein Heim.

http://www.maz-online.de/Lokales/Brandenburg-Havel/Kuss-auf-dem-Spielplatz-Uebergriff-oder-Rassismus

Ein Gedanke zu „Kuss auf dem Spielplatz: Übergriff oder Rassismus?

  1. Was für ein Schmarrn den Sie da wieder schreiben. Sie verdrehen Fakten bis sie ihren eigenen Rassismus bestmöglich wiedergeben. Ist das nicht zu offensichtlich billig? Oder ist ihr Bedürfnis sich in Selbstmitleid zu suhlen und sich eine Dosis Empörung gönnen zu können so groß, dass Ihnen alle Mittel recht sind?

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