Eine Islamisierung findet nicht statt.
Die Weltfirma Nike möchte jetzt den islamistischen Hijab populär machen, um weltweit ein gesellschaftliches Zeichen pro „Islam ist Frieden“ zu setzen während die ISIS in den von Assad befreiten Gebieten Syriens Ungläubige in Massen schlachtet und das Kopf Abschneiden durch als „Flüchtlinge“ getarnte Schläfer in Deutschland in professionellen Werbevideos ankündigt.
Aus dem Live-Ticket des Spiegels:
Hidschab für Spitzenathletinnen: Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike will mit spezieller Ausrüstung für muslimische Frauen den arabischen Markt erobern. Der US-Konzern stellte gestern, am internationalen Frauentag, mit dem „Pro Hijab“ eine Kopfbedeckung für muslimische Athletinnen vor. Die Kollektion soll im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Nike untermauert mit dem Sport-Kopftuch seine Ambitionen im Mittleren Osten und will so nach eigenen Angaben auch gesellschaftlich ein Zeichen setzen. Mit dem Hidschab wolle man mehr Frauen und Mädchen zum Sport animieren, die in der Region immer noch auf Widerstände stießen, teilte der Konzern mit.