Wir sollten uns bewußt werden, dass nicht nur die linken Gutmenschen der Grünen zur Abschaffung unserer kulturellen Identität blasen, sondern dass es sich hier um eine Allparteien-Koalition aller politisch wirksamen Kräfte handelt.
Ob Kirchenfunktionäre dem Kölner Dom das Licht ausblasen, weil Bürger für ihre kulturelle Identität als Christen auf die Straße gehen, ob Bürgermeister den Wahrzeichen der kommunalen Demokratie das Licht abschalten (Rathaus verdunkeln), weil Bürger sich gegen eine mögliche Einführung der Scharia wenden, ob sie ihre Kinder karitativen Organisationen anvertrauen, die dann in den Kitas jeden Verweis auf unseren Heiland tilgen, ob die vereinte Presse unserer Qualitätsmedien diese Bürger als Nazis verunglimpfen oder die Blockparteien wissen, dass ihre Wähler lediglich „Pack“ aus Dunkeldeutschland sein müssen und Heil nur von schwarzafrikanischen und arabischen Fachkräften kommen kann, die nun massenhaft und flächendeckend auf unsere Kosten um uns herum angesiedelt werden
„Wir haben uns bewusst dafür entschieden, weil wir im Sinne von Integration und Einheit so viele Kinder wie möglich erreichen wollen und weil so mehr an unserem Zug teilnehmen“, begründet Katrin Piller, Leiterin der Kita des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Düsseldorf-Gerresheim, warum in der Kindertagesstätte ein Lichterfest und nicht St. Martin gefeiert wird
So kann die einst christliche Tageszeitung Rheinische Post triumphierend Vollzug melden:
„Lichterfeste verdrängen St. Martin“
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duesseldorf-lichterfest-und-laternenfest-verdraengen-st-martin-aid-1.5521804
Mit „Verdrängung“ trifft die RP den Nagel auf den Kopf. Die Verdrängung des Deutschen ist Allparteien-Programm und wird jetzt mit einer fächendeckenden Millionen-Flutung Fremder gekrönt.
Auch die Grünen kämpfen seit Jahren dafür, daß die Feste der Deutschen abgeschafft werden.
Im November 2013 trat Sagel mit der Forderung an die Öffentlichkeit, den Martinstag in „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ umzubenennen und die Geschichte des hl. Martin künftig nicht mehr in den Mittelpunkt zu stellen, da das Feiern des Sankt-Martins-Festes in Schulen und Kindergärten von Angehörigen des muslimischen Kulturkreises als „diskriminierend“ empfunden werden könne.
Hier verteidigt ein angeblich christlicher Pfarrer die Abschaffung des christlichen Fests
Der größte Laternenumzug der Stadt verzichtet bewusst auf die christlichen Elemente. „Die Martinsgeschichte spielt nur im Grundgedanken eine Rolle“, sagt Pfarrer Armin Piepenbrink-Rademacher. Denn geteilt werden soll beim „Märchenhaften Laternenumzug“ schon. Wenn die Kinder durch die Stadt ziehen, werden zugunsten des Projekts „Sparsame Kochöfen für die Ärmsten in Guatemala“ Spenden gesammelt. Mit christlichen Traditionen wolle man sich weder überwerfen, noch mit ihnen in Konkurrenz treten: „Wir sind eben ein Laternen- und kein Martinsumzug“, so der Pfarrer.
Quelle: Neue Westfälische Zeitung http://www.pi-news.net/wp/uploads/2014/11/nw-news1-Kopie.jpg
Auch in Fulda heißt unser christliches Fest „Sonne-Mond-und-Sterne“
Die Linke in Nordrhein-Westfalen will Sankt Martin aus Rücksicht auf andere Religionen aus den Kitas verbannen. In Bad Homburg wird bereits ein „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ gefeiert.
Quelle Fuldaer Zeitung http://www.fuldaerzeitung.de/artikelansicht/artikel/1125588/sankt-martin-abschaffen-fulda-kritisiert-id
Hier begründet das aus Spenden und deutschen Steuergeldern gespeiste Deutsche Rote Kreuz, dessen Einnahmen wegen der Betreuung der Millionen Immigranten gerade aus allen Nähten platzt, weshalb das DRK allen (!) KiTas empfiehlt, St. Martin abzuschaffen.
„Die Kinder freuen sich auf unser Lichterfest“, sagt die Leiterin einer Düsseldorfer Kita in Trägerschaft des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gegenüber dem Blatt. Lichterfest? „Ja. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, weil wir im Sinne von Integration und Einheit so viele Kinder wie möglich erreichen wollen und weil so mehr an unserem Zug teilnehmen“, so heißt es. Ein Beschluss , den das DRK offenbar allen seinen Kitas empfiehlt. „Natürlich gibt es ab und an Eltern, die fragen, warum wir nicht einfach vom Martinsfest sprechen. Aber unsere Begründung wird immer verstanden“, meint eine DRK-Bereichsleiterin. Das traditionelle Programm finde aber statt: Laternen würden gebastelt, Lieder eingeübt, Weckmänner geliefert. Auch einen Zug werde es geben – nur eben ohne den Heiligen.
http://www.news4teachers.de/2015/10/sankt-martin-auf-dem-rueckzug-kitas-und-grundschulen-feiern-immer-oefter-lichterfeste-oder-halloween/
Es ist eine konzertierte Aktion aller politisch einflußreichen Kräfte:
Die Telekom beispielsweise lud im vergangenen Jahr ihre Mitarbeiter in der Bonner Zentrale nicht zum Weihnachts-, sondern zum Winterfest ein. In Berlin-Kreuzberg findet ein Kreuzberger Wintermarkt statt, bei dem es zwar Glühwein und Lebkuchen, aber keine Weihnachtsmusik geben wird.
Ganz in der Nähe gibt es an einem Adventssonntag einen Naschmarkt, der mit dem Slogan „Anders Weihnachten“ wirbt – Veranstaltungen, die für alle offen sein wollen, nicht nur für überzeugte Christen, sondern auch für Angehörige anderer Religionen und Atheisten.
Da wird es selbst den assimilierten Moslems zu viel des Gutmenschentums:
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman A. Mazyek, sagte, dass er selbst als Kind immer gerne an den Martinszügen teilgenommen habe. Und er betonte, dass das Verhalten des Heiligen auch für Muslime vorbildlich sei.
