#Multikulti-Allerlei in Zeiten der #Flüchtlingskrise

Hier ein paar vermischte Meldungen in Auszügen, die zeigen, wo wir im Moment stehen und was die feststellbaren und erwartbaren Folgen einer unkontrollierten Flutung Deutschlands mit Asylanten sind.


http://www.focus.de/politik/deutschland/die-stimmung-ist-unterirdisch-mails-aus-fluechtlings-amt-mitarbeiter-beklagen-druck-chaos-und-sicherheits-lecks_id_5112843.html

Während Vorgesetzte den Druck erhöhen, wird mit der Überprüfung von Flüchtlingen lax umgegangen. Für Syrer genüge mitunter das einfache Ausfüllen eines Fragebogens, um im Land bleiben zu dürfen. […]

Die Zahl der Asylsuchenden in Deutschland hat im November einen Höchststand erreicht. In keinem anderen Monat seien bislang mehr Flüchtlinge registriert worden, berichtet die „Welt“ unter Berufung auf Zahlen der Bundespolizei. Demnach wurden bis einschließlich 24. November 192.827 illegale Einreisen registriert. Der bisherige Höchststand war im Oktober mit 181.000 Flüchtlingen erreicht worden. Zusammen mit rund 758.000 von Januar bis Oktober registrierten Asylsuchenden steigt die Zahl damit den Angaben zufolge auf 950.827 im laufenden Jahr. Hinzu kommen laut Zeitung unregistrierte Migranten, deren Anzahl unbekannt ist.


http://www.berlinjournal.biz/dan-schueftan-arabische-fluechtlinge-sind-katastrophe-fuer-europa/

Statt bei sich Demokratien aufzubauen, bringen die arabischen Flüchtlinge nun ihre Kulturen ins Herz Europas, sagt Dan Schueftan. Das sei eine Katastrophe für den Kontinent.

„Die Europäer riskieren ihre Werte mit der derzeitigen Politik. Natürlich klingt es gut zu sagen: ‚Wir sind ja so offen und nehmen alle auf, die zu uns kommen wollen.‘ Gut für Europa ist das aber sicher nicht.“

Daher rät Dan Schueftan Europa dazu, die äußeren Grenzen Europas zu schließen und die Zahl der Flüchtlinge radikal zu beschränken. „Denn mit einer kontrollierten Anzahl von Flüchtlingen kann man sicherlich umgehen. Aber nicht mit einem schier endlosen Strom.“

Die Europäer seien zwar großartig darin gewesen, Werte zu definieren, die er bewundere, sagt Dan Schueftan. „Alles, was ich über Pluralismus weiß, habe ich von Europa gelernt.“ Allerdings seien die Europäer schlecht darin, ihre Werte auch zu schützen.


http://www.focus.de/regional/darmstadt/darmstaedter-mordprozess-strengglaeubiger-vater-erwuergt-tochter-verteidiger-mann-konnte-nicht-anders-handeln_id_5115498.html

Laut Staatsanwaltschaft hatten die Eltern den Tod der 19-Jährigen in Darmstadt „kaltblütig geplant“, weil die junge Frau sexuelle Kontakte zu einem Freund hatte, aber nicht verheiratet war. Die Eltern hätten sich für das aus ihrer Heimat Pakistan mitgebrachte Wertesystem entschieden und zeigten auch keine Reue. „In meinen Augen weinen sie nur um sich selbst, nicht um ihre Tochter“, sagte Staatsanwältin Barbara Sieger.


http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/1000-Euro-als-Sofortpraemie-bei-Vermietung-an-Fluechtlinge-1791827687

1000 Euro als Sofortprämie bei Vermietung an Flüchtlinge
Erfurt. Thüringens Wohnungsgesellschaften und Genossenschaften als größte Vermieter im Land begrüßen eine Sofortprämie von 1000 Euro pro Kopf für neu geschaffene Plätze in der dezentralen Unterbringung von Flüchtlingen. Dies Summe will das Land neben der garantierten Miete in Zukunft als einmalige …


https://www.unzensuriert.at/content/0019326-Fuenf-Afrikaner-vergewaltigen-Schuelerin-Medien-verschweigen-Herkunft

In einer späteren Reaktion erstattete die Direktion zwar Anzeige wegen Mobbing und Nötigung, die Vergewaltigung kam aber erst im Zuge der Einvernahme ans Tageslicht. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich bei zumindest fünf davon – von den Medien lediglich als „Mitschüler“ dargestellt – um Afrikaner. Die meisten Mainstream-Medien wie der ORF, Der Standard, die Presse und auch die Kleine Zeitung erwähnen mit keinem Wort, dass es sich Verdächtige mit ausländischer Abstammung handelt und titulieren die mutmaßlichen Vergewaltiger als „Mitschüler“ und „Burschen“. Nur Österreich und UnserTirol24 schreiben, dass fünf der Tatverdächtigen afrikanische Wurzeln haben.

Die ausländischen Burschen seien schon vorher auffällig gewesen und hätten immer wieder andere Mitschüler eingeschüchtert. So auch ihr späteres Opfer, welches sie schreiend in eine Toilette einschlossen.


http://m.mainpost.de/regional/wuerzburg/Asylbewerber-Asylbewerberleistungsgesetz-Bundestagsabgeordnete-Kundenkreise-und-Zielgruppen;art735,9019568

Der Bundestagsabgeordnete und Main-Spessart-Kreisrat Alexander Hoffmann (CSU) möchte „Asylbewerber vom Kundenkreis der Tafeln grundsätzlich ausschließen“, weil die Bedürfnisse der Flüchtlinge „bereits ausreichend durch das Asylbewerberleistungsgesetz abgedeckt sind“. Das schreibt der Politiker in einer Pressemitteilung. „Damit wäre der Landkreis Main-Spessart nicht alleine, wie etwa das Beispiel Dachau zeigt“, wo keine Lebensmittel mehr an Asylbewerber ausgegeben werden, so Hoffmann in seinem Schreiben an den Main-Spessart-Landrat Thomas Schiebel, an die Bürgermeister der vier Tafel-Standorte im Landkreis Main-Spessart sowie an die Leiter oder Ansprechpartner der Tafeln. Auch die Stadt Würzburg gehe einen ähnlichen Weg, so Hoffmann: „Dort wird klar und deutlich kommuniziert, dass an Asylbewerber keine Lebensmittel ausgegeben werden.“

Bei der Würzburger Tafel sind die Verantwortlichen verwundert über diese Aussage: „Ich weiß nicht, wo Herr Hoffmann diese Information her hat, sie entspricht nicht der Tatsache“, sagt der Vorsitzende Kurt Deeg. „Derzeit gehören rund 400 Asylbewerber zu unseren Kunden.“ […]

Seine Forderung begründet der Abgeordnete auch politisch: „Der Erhalt von Geld- anstelle von Sachleistungen beziehungsweise der Bezug von Taschengeld neben Sachleistungen habe auch die Zielsetzung, die Fähigkeit von Asylbewerbern zu schulen, mit Geld umzugehen. Dieser Prozess wird aber völlig konterkariert, wenn die Asylbewerber bei den Tafeln kostenlos oder für wenige Euro eine große Menge an Lebensmitteln erhalten“, so Hoffmann in seiner Pressemitteilung.


http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/16-euro-pro-tag-und-person-warum-catering-im-asylheim-so-knifflig-ist-a1287457.html

Im Fall Cleve erhielt der örtliche Anbieter Maternus Mobil aus der Clivia-Gruppe einen Großauftrag mit 222.000 Euro. Dafür soll der Caterer drei Mahlzeiten pro Tag für 150 Personen im Zeitraum von Anfang November bis Ende Januar 2016 liefern, was rechnerisch 16 Euro pro Tag und Person ausmacht.

(Bei 1 Million Asylbewerber, die mit diesem Tages-Etat ein Jahr lang verköstigt würden, ergäben sich bereits 5,8 Milliarden Euro an Kosten.)
Andere Länder andere Geschmäcker
Manche Wünsche und Forderungen sind allerdings schwer umzusetzen. Neben der Schweinefleischphobie muslimischer Migranten, gibt es auch noch das Problem mit dem Geschmack. „Leute aus dem Irak oder Afghanistan essen anders als Afrikaner oder Syrer“, klagte ein Caterer im Asylheim Offenbach Anfang des November.

Webster Tarpley: #ISIS – die Drahtzieher & Finanziers im Hintergrund

Webster Griffin Tarpley, Ph.D. im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt beim 2. Quer-Denken.TV-Kongreß. Daß ISIS nicht aus dem Nichts entstanden ist, sondern maßgeblich von US-Eliten erschaffen wurde, ist mittlerweile gut verbreitetes Wissen. Wie und warum diese Kampfgruppe von den USA und der NATO eingesetzt wird, ist allerdings bisher weniger bekannt. Webster Griffin Tarpley, Ph. D., Historiker, Autor und Journalist erklärt, welche wahren Motive hinter der ISIS-Gründung stecken und wessen Motive das sind.
[…]
Webster Tarpley empfiehlt der deutschen Bevölkerung, politischen Druck auszuüben, daß Bündnispartner der NATO oder die Bundeswehr selbst den grade einmal 100 km breiten Korridor im Norden von Syrien schließen und so die Zuliefer- und Nachschubroute für die ISIS durch die Türkei abschneiden. Das würde ISIS binnen weniger Wochen vernichten und so die Flüchtlingskrise stoppen, da ihre Vernichtung zugleich das Ende des blutigen Bürgerkriegs in Syrien bedeutete.

#Gewalt unter #Flüchtlingen – #Vorurteil oder Tatsache?

Die Situation in der Flüchtlingskrise ist noch gar nicht zu überblicken – zu groß sind die Zahlen, unvergleichlich mit früheren Zeiten, verschieden sind die Herkünfte derer, die kommen. Weder Panikmache ist angebracht, wo die Lage sich nicht mit einem Fingerschnippen ändern lässt, noch Verharmlosung, wo es um echte, auf lange Zeit absehbare und schwerste Probleme geht – von teurer Versorgung im Sozialsystem bis zu Gewalt.

Die offiziellen Stellen scheinen derzeit darauf zu setzen, die aufkommenden Zweifel am „Wir schaffen das“ einzudämmen. So übermittelt es web.de (23.10.2015):

Immer wieder liest man fehlgeleitete Warnungen: Flüchtlinge würden stehlen, vergewaltigen, schlägern. Aussagen wie diese sollen Angst schüren und die Menschen gegen die Flüchtlinge, die in Deutschland Schutz suchen, aufbringen. Häufig werden sie von Menschen aus dem rechten Lager verbreitet – während immer mehr Angriffe auf Flüchtlingsheime verübt werden.

Nicht nur auf dieser Seite wird dann eine aktuelle Pressemeldung der Polizei des Landkreises Vorpommern-Greifswald wiedergegeben, betreffs der 2.000 Flüchtlinge im Bundesland:

Nein, es hat seitdem nicht mehr Ladendiebstähle gegeben. Nein, es hat seitdem nicht mehr Wohnungseinbrüche gegeben. Nein, es hat seitdem nicht mehr Fahrraddiebstähle gegeben. Nein, es hat seitdem nicht mehr Messerstechereien oder Vergewaltigungen gegeben.

Dass es bei 2.000 Flüchtlingen mit ca. 1% Neubürgern in diesem Jahr nicht gerade wenige sind, wird hier schlicht umgekehrt. Bisher ist ein Ende der Flüchtlingswelle ja nicht abzusehen.

Auch Springers „N24“ verkündet aufgrund der Pressemeldung am 29.10.2015: „Straftaten durch Flüchtlinge nicht angestiegen“. Am 28.09.2015 wird aus dem oberbayerischen Schrobenhausen gemeldet, dass die Gerüchte über drei Vergewaltigungen durch Asylbewerber „Hirngespinste“ seien.

Das muss berichtet werden, wenn es so ist. Wenn die Formulierung lautet, entsprechende Hinweise würden „häufig (…) von Menschen aus dem rechten Lager verbreitet“, muss man jedoch eine wesentliche Einschränkung machen: Solche Taten und Vorfälle geschehen auch wirklich und werden in den Qualitätsmedien ebenso berichtet.

Mehrere Sozialverbände schlagen laut „Huffington Post“ (11.09.2015) Alarm:

Eindringlich mahnen die Verbände erhebliche Gefahren für Frauen und Kinder an, die in der Gießener Erstaufnahmeeinrichtung leben. Diese würden von männlichen Bewohnern missbraucht, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen.

(Zur Situation in Gießen schon am 10.08.2015 ausführlich „hessenschau.de“.)

„Die Welt“ schreibt am 11.10.2015:

Elf Frauen mit 13 Kindern aus Flüchtlingseinrichtungen suchten im ersten Halbjahr 2015 in einem der fünf Hamburger Frauenhäuser Schutz, neun Fälle sexueller Gewalt registrierten die Behörden – das ergab eine Anfrage der FDP von Mitte September. Die Zahlen dürften weiter gestiegen sein, allein Frau Damm hat seitdem zwei neue Fälle aufgenommen. Auch die Dunkelziffer liegt wie immer bei sexueller Gewalt deutlich höher, das sagen alle Stellen. Bei der Kriminalpolizei heißt es: Es sei sehr schwer, eine geflüchtete Frau dazu zu bringen, gegenüber der Polizei eine Aussage zu machen, oft bestünden kulturelle Hemmnisse oder die Angst, ein Übergriff könnte sich negativ auf den Asylantrag auswirken. Und doch werden in diesen Tagen immer wieder Übergriffe bekannt, aus der Schnackenburgallee, dem Schwarzenberg in Harburg und der Sportallee in Fuhlsbüttel.

… und legt am 09.11.2015 nach:

Niemand weiß genau, wie viele Flüchtlingsfrauen sexuell belästigt werden. Laut Einschätzung des Psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge aber sind es viele, und einige werden sogar missbraucht, in den Kriegsgebieten, auf der Flucht und manchmal auch in deutschen Unterkünften.
Einige Bundesländer erfassen nicht einmal Fallzahlen
Nur wenige Fälle geraten ans Licht der Öffentlichkeit, wie die sexuellen Übergriffe auf eine Putzfrau in einer Asylbewerberunterkunft im bayerischen Kitzingen. Seit Beginn der Woche dürfen dort keine weiblichen Reinigungskräfte mehr eingesetzt werden.

Am 08.10.2015 wies „Bild“ auf die Vergewaltigung eines 12jährigen in Otterndorf bei Cuxhaven hin, nachdem es 10 Tage zuvor schon zu einer versuchten Tat dieser Art gekommen war:

In der Folgeunterkunft leben 600 Menschen unterschiedlicher Nationalitäten. Sie kommen vorwiegend aus Syrien, Pakistan, Albanien, dem Irak und Afrika.
Direkt am Tor ist ein Toiletten- und Waschhaus. Dort bemerkten Wachleute gegen 20 Uhr einen Tumult mit etwa 20 beteiligten Personen. Als die Security dazwischenging, rief der Onkel des Kindes, dass es offenbar vergewaltigt worden sei.

Polizeigewerkschafter Rainer Wendt wird am 29.09.2015 vom MDR wiedergegeben:

Zudem würden Kämpfe um die Vorherrschaft ausgetragen, sagte Wendt der „Passauer Neuen Presse“. Die kriminellen Gruppen organasierten sich nach Ethnien, Religion oder Clan-Strukturen. Sie gingen mit Messern und selbstgebastelten Waffen aufeinander los.
Die meisten Gewalttaten ereignen sich Wendt zufolge zwischen muslimischen Gruppen. Da kämpften Sunniten gegen Schiiten, dazu gebe es Salafisten unterschiedlichster Ausprägung, die ihre Regeln durchsetzen wollten. Beispielsweise würden Frauen gezwungen, sich zu verschleiern und Männer zum Beten.
Besonders viel Übergriffe sieht der Gewerkschaftschef gegen Frauen und allein reisende Kinder und Jugendliche. Da gehe es auch um Missbrauch und Vergewaltigung. Hier lasse sich das wahre Ausmaß der Gewalt nur schätzen, weil Frauen und Kinder oft aus Angst keine Anzeige erstatteten.

Allein dies hört sich nicht an nach Problemen, die nach einer Einquartierung von Flüchtlingen in Sozialwohnungen einfach so aufhören werden. Es geht teilweise leider um kulturelle Gewohnheiten und Eigenheiten, die tief verwurzelt sind. Das wird nicht durch einzelne Falschmeldungen und Verleumdungen grundsätzlich widerlegt. Denken wir an die Opfer und nehmen wir keine falschen Rücksichten auf Täter.

Meldungen zur #Flüchtlingskrise: Chaos, Überforderung, #Gewalt

Hier ein paar der Nachrichten aus den letzten Tagen, in denen das Gefahrenpotenzial einer sich weiter zuspitzenden Flüchtlingskrise (Winterkälte, nicht stoppende Flüchtlingsströme) deutlich wird (Quellen: „Die Welt“, „Spiegel Online“, „Süddeutsche Zeitung“, „Focus“, „stern“, „N24“).

Zu Krawallen kam es bei der Demonstration von „Hooligans gegen Salafisten“ (Hogesa) in Auseinandersetzung mit Linksautonomen sowie 10.000 friedlichen Gegendemonstranten.

In einem Asylbewerberheim in Niederau bei Meißen gingen 100 Flüchtlinge, namentlich Afghanen mit Metallstangen aufeinander los. Grund sollen religiöse Streitigkeiten gewesen sein. Im niedersächsischen Neuenkirchen wurde vor einer Woche ein Somalier im Streit mit einem mutmaßlichen Landsmann erstochen. (Der somalische Täter nahm sich kurz darauf selbst das Leben.) So erging es auch im thüringischen Wutha-Farnroda einem Afghanen im Streit mit zwei anderen.

Im Fall von Afghanen strebt die Bundesregierung nun angeblich auch eine Aufhebung des jahrelangen faktischen Abschiebungsstops an.

Am Berliner Lageso sahen sich Sicherheitsbeamte gezwungen, zwei Flüchtlinge niederzuschlagen, die Absperrungen überwunden hatten.

In Süddeutschland sowie europäischen Transitländern der Flüchtlinge kommt es zu eskalierenden Zuständen in Überforderung der Behörden und Sicherheitskräfte. So in Österreich und Bayern (cazu auch hier). Mindestens drei Menschen ertranken bei der Fahrt auf einem Flüchtlingsboot vor der griechischen Insel Lesbos. Zehntausende Flüchtlinge innerhalb weniger Tage bereiten in Griechenland oder auch im steirischen Spielfeld große Probleme.

Bei einer steigenden Zahl von Bränden in Asylbewerberunterkünften werden bei Brandstiftern auch rechte Motivationen vermutet. Die Gefahr solcher Anschläge steige noch weiter an. Ein zweifacher Mord in Schweden hat offensichtlich ebenfalls einen rechtsradikalen Hintergrund als Reaktion auf die Flüchtlingskrise.

Das Gewaltpotenzial, das zu den Flüchtingsströmen führt, wurde im Fall des „Islamischen Staats“ (IS) nun auch laut Aussagen des früheren britischen Premierministers Tony Blair durch Fehler des Westens im Irak-Krieg verursacht. Nach anderen Darstellungen liegen wesentliche Ursachen der Entstehung kriegerischer Konflikte nicht zuletzt in den inner-islamischen Feindschaften und Streitigkeiten.

Jusos meinen nun, es müssten bei Reichen mehr Steuern für die Finanzierung der Aufnahme von Flüchtlingen erhoben werden. Dies kann bei entsprechendem Einfluss der besitzenden Klasse aber auch eher durch mehr vergemeinschaftete Staatsschulden ‚gelöst‘ werden.

Der tschechische Präsident sieht zu viele Wirtschaftsflüchtlinge, die ihre Kinder zur Erschleichung von Leistungen instrumentalisierten. In Slowenien befürchtet man schon den Zerfall der Europäischen Union.

Einzelne Stimmen wie die von Etienne Balibar halten an der demografischen Notwendigkeit extrem gesteigerter Einwanderung fest und gratulieren Angela Merkel für ihre permissive Politik, „Spiegel“-Kolumnist Georg Diez feiert Angela Merkel noch einmal für ihr „Wir schaffen das“, …

www_spiegel_de_kultur_gesellschaft_wir-schaffen-das-der-merkel-satz-ist-der-schluessel-kolumne-a-1059

… während andere auf der politischen Szene schon am Stuhl der Kanzlerin sägen und Wolfgang Schäuble als Nachfolger ins Spiel bringen.