Hier ein paar vermischte Meldungen in Auszügen, die zeigen, wo wir im Moment stehen und was die feststellbaren und erwartbaren Folgen einer unkontrollierten Flutung Deutschlands mit Asylanten sind.
Während Vorgesetzte den Druck erhöhen, wird mit der Überprüfung von Flüchtlingen lax umgegangen. Für Syrer genüge mitunter das einfache Ausfüllen eines Fragebogens, um im Land bleiben zu dürfen. […]
Die Zahl der Asylsuchenden in Deutschland hat im November einen Höchststand erreicht. In keinem anderen Monat seien bislang mehr Flüchtlinge registriert worden, berichtet die „Welt“ unter Berufung auf Zahlen der Bundespolizei. Demnach wurden bis einschließlich 24. November 192.827 illegale Einreisen registriert. Der bisherige Höchststand war im Oktober mit 181.000 Flüchtlingen erreicht worden. Zusammen mit rund 758.000 von Januar bis Oktober registrierten Asylsuchenden steigt die Zahl damit den Angaben zufolge auf 950.827 im laufenden Jahr. Hinzu kommen laut Zeitung unregistrierte Migranten, deren Anzahl unbekannt ist.
http://www.berlinjournal.biz/dan-schueftan-arabische-fluechtlinge-sind-katastrophe-fuer-europa/
Statt bei sich Demokratien aufzubauen, bringen die arabischen Flüchtlinge nun ihre Kulturen ins Herz Europas, sagt Dan Schueftan. Das sei eine Katastrophe für den Kontinent.
„Die Europäer riskieren ihre Werte mit der derzeitigen Politik. Natürlich klingt es gut zu sagen: ‚Wir sind ja so offen und nehmen alle auf, die zu uns kommen wollen.‘ Gut für Europa ist das aber sicher nicht.“
Daher rät Dan Schueftan Europa dazu, die äußeren Grenzen Europas zu schließen und die Zahl der Flüchtlinge radikal zu beschränken. „Denn mit einer kontrollierten Anzahl von Flüchtlingen kann man sicherlich umgehen. Aber nicht mit einem schier endlosen Strom.“
Die Europäer seien zwar großartig darin gewesen, Werte zu definieren, die er bewundere, sagt Dan Schueftan. „Alles, was ich über Pluralismus weiß, habe ich von Europa gelernt.“ Allerdings seien die Europäer schlecht darin, ihre Werte auch zu schützen.
Laut Staatsanwaltschaft hatten die Eltern den Tod der 19-Jährigen in Darmstadt „kaltblütig geplant“, weil die junge Frau sexuelle Kontakte zu einem Freund hatte, aber nicht verheiratet war. Die Eltern hätten sich für das aus ihrer Heimat Pakistan mitgebrachte Wertesystem entschieden und zeigten auch keine Reue. „In meinen Augen weinen sie nur um sich selbst, nicht um ihre Tochter“, sagte Staatsanwältin Barbara Sieger.
1000 Euro als Sofortprämie bei Vermietung an Flüchtlinge
Erfurt. Thüringens Wohnungsgesellschaften und Genossenschaften als größte Vermieter im Land begrüßen eine Sofortprämie von 1000 Euro pro Kopf für neu geschaffene Plätze in der dezentralen Unterbringung von Flüchtlingen. Dies Summe will das Land neben der garantierten Miete in Zukunft als einmalige …
In einer späteren Reaktion erstattete die Direktion zwar Anzeige wegen Mobbing und Nötigung, die Vergewaltigung kam aber erst im Zuge der Einvernahme ans Tageslicht. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich bei zumindest fünf davon – von den Medien lediglich als „Mitschüler“ dargestellt – um Afrikaner. Die meisten Mainstream-Medien wie der ORF, Der Standard, die Presse und auch die Kleine Zeitung erwähnen mit keinem Wort, dass es sich Verdächtige mit ausländischer Abstammung handelt und titulieren die mutmaßlichen Vergewaltiger als „Mitschüler“ und „Burschen“. Nur Österreich und UnserTirol24 schreiben, dass fünf der Tatverdächtigen afrikanische Wurzeln haben.
Die ausländischen Burschen seien schon vorher auffällig gewesen und hätten immer wieder andere Mitschüler eingeschüchtert. So auch ihr späteres Opfer, welches sie schreiend in eine Toilette einschlossen.
Der Bundestagsabgeordnete und Main-Spessart-Kreisrat Alexander Hoffmann (CSU) möchte „Asylbewerber vom Kundenkreis der Tafeln grundsätzlich ausschließen“, weil die Bedürfnisse der Flüchtlinge „bereits ausreichend durch das Asylbewerberleistungsgesetz abgedeckt sind“. Das schreibt der Politiker in einer Pressemitteilung. „Damit wäre der Landkreis Main-Spessart nicht alleine, wie etwa das Beispiel Dachau zeigt“, wo keine Lebensmittel mehr an Asylbewerber ausgegeben werden, so Hoffmann in seinem Schreiben an den Main-Spessart-Landrat Thomas Schiebel, an die Bürgermeister der vier Tafel-Standorte im Landkreis Main-Spessart sowie an die Leiter oder Ansprechpartner der Tafeln. Auch die Stadt Würzburg gehe einen ähnlichen Weg, so Hoffmann: „Dort wird klar und deutlich kommuniziert, dass an Asylbewerber keine Lebensmittel ausgegeben werden.“
Bei der Würzburger Tafel sind die Verantwortlichen verwundert über diese Aussage: „Ich weiß nicht, wo Herr Hoffmann diese Information her hat, sie entspricht nicht der Tatsache“, sagt der Vorsitzende Kurt Deeg. „Derzeit gehören rund 400 Asylbewerber zu unseren Kunden.“ […]
Seine Forderung begründet der Abgeordnete auch politisch: „Der Erhalt von Geld- anstelle von Sachleistungen beziehungsweise der Bezug von Taschengeld neben Sachleistungen habe auch die Zielsetzung, die Fähigkeit von Asylbewerbern zu schulen, mit Geld umzugehen. Dieser Prozess wird aber völlig konterkariert, wenn die Asylbewerber bei den Tafeln kostenlos oder für wenige Euro eine große Menge an Lebensmitteln erhalten“, so Hoffmann in seiner Pressemitteilung.
Im Fall Cleve erhielt der örtliche Anbieter Maternus Mobil aus der Clivia-Gruppe einen Großauftrag mit 222.000 Euro. Dafür soll der Caterer drei Mahlzeiten pro Tag für 150 Personen im Zeitraum von Anfang November bis Ende Januar 2016 liefern, was rechnerisch 16 Euro pro Tag und Person ausmacht.
(Bei 1 Million Asylbewerber, die mit diesem Tages-Etat ein Jahr lang verköstigt würden, ergäben sich bereits 5,8 Milliarden Euro an Kosten.)
Andere Länder andere Geschmäcker
Manche Wünsche und Forderungen sind allerdings schwer umzusetzen. Neben der Schweinefleischphobie muslimischer Migranten, gibt es auch noch das Problem mit dem Geschmack. „Leute aus dem Irak oder Afghanistan essen anders als Afrikaner oder Syrer“, klagte ein Caterer im Asylheim Offenbach Anfang des November.