Die wenigen „Flüchtlinge“, die wegen ihrer Straftaten doch nicht sofort wieder auf freien Fuß gesetzt werden, machen den erfahrenen Strafvollzugsbeamten zu schaffen, die bislang mit solcher brutalen Asozialität als Gefängniswärter (!) nichts zu tun hatten.
„Ihr Verhalten ist häufig fordernd und beleidigend“, sagte der SPD-Politiker, ohne Umschweife zu machen. Die Nordafrikaner versuchten, das Personal einzuschüchtern, verhielten sich gegenüber weiblichen Bediensteten „distanz- und vollkommen respektlos“, drohten häufig mit Suizid und beschmutzten ihre Zellen. „Diese Entwicklung im Strafvollzug ist neu“, sagte Kutschaty.
Und jetzt kommt die Lösung! Geld! Genau 7,2 Millionen Euro zusätzlich werden bewilligt, wirklich zufällig genau die Zahl der Jungfrauen (72), die einen Moslem erwarten, wenn er Ungläubige mordet?
Wie werden die ausgegeben? Deutschkurse sollen sie erhalten, und da von einem Erfolg dieser Deutschkurse gar nicht einmal ausgegangen wird, erhält jetzt jeder Gefängniswärter ein Tablet, um die ihm zugedachten Drohungen und Beleidigungen aus dem Arabischen ins Deutsche übersetzen zu können. Ach ja, plus einen Integrationslotsen an seine Seite. 🙂
Und Millionen kommen noch.