NRW-Innenminister #Reul: Endlich die #Nationalität von Tatverdächtigen öffentlich nennen! – Philosophia perennis

In einem Gespräch mit der „Welt“ ruft der NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) seine Innenministerkollegen dazu auf, endlich die Nationalität von Tatverdächtigen in Berichten über Verbrechen öffentlich zu nennen. Mit Stigmatisierung von Menschen mit Migrationshintergrund als Verbrechern habe dies nichts zu tun.

Deutlich mehr Übergriffe gegen #Homosexuelle in #Berlin – BZ

Gegensätze in der Gesellschaft nehmen zu, Aggressionen gegen andere Lebensweisen wachsen – so die Analyse von Berlins Polizeipräsidentin. Die Entwicklung zeige sich auch durch mehr Übergriffe gegen Minderheiten. Die Zahlen sehe sie mit „Erschütterung“.

https://www.bz-berlin.de/berlin/deutlich-mehr-uebergriffe-gegen-homosexuelle-in-berlin

Das #Schächten in Schlachthöfen – #Ernährung #Recht

Nur in zugelassenen Schlachthöfen ist das rituelle schlachten ohne Betäubung der Tiere erlaubt. Da den Juden und den Muslimen der Verzehr von Blut in ihrer Religion verboten ist, muss das Tier geschächtet werden. Das Tier kann nur bei schlagenden Herzen komplett ausbluten. Das Rind wird von dem Rabbiner in den Umlegeapparat geführt, der Kopf wird an einer Schächtzange befestigt und mit manueller Kraftanstrengung wird der Kopf zurückgebogen. Das Rind kriegt bei der Überspannung des Halses Atemnot und ist in voller Panik. Es wehrt sich dagegen, brüllt und stöhnt dabei. Der Umlegeapparat dreht das Rind auf dem Kopf. Der Rabbiner reinigt und schärft das Schächtmesser. Dann tritt er zu dem Rind vor, wischt mit einem Lappen über den Hals und spricht dabei ein Gebet aus. ,, Bouruch atoh Adonai clohimu melech hoolem – Aesches Kidistonu bemi zivvonu al haschchithoh. “ sagt er. Auf deutsch heißt es. ,, Gelobt seist du, Herr unser Gott, du König der Welt, der du uns geheiligt hast mit deinen Geboten und uns befohlen hast das Vieh zu schlachten. “ Der Rabbiner nimmt mit der linken Hand die Halshaut des Rindes und mit der rechten Hand schneidet er mit dem Schächtmesser durch die Halsschlagadar, Luft – und Speicheröhre. Das Rind gibt schreckliche Geräusche von sich. Es röchelt, ist am würgen und übergibt sich vor Schmerzen. Das Rind erleidet qualvolle Schmerzen bei der durchtrennung des Halses. Da die Luft – Speicheröhre keine Weichteile des Körpers sind sondern Knorpelig ist kommt man mit dem Schächtmesser nicht so schnell durch. Das Rind wird vor Schmerzen kurz bewustlos und kommt dann auch wieder schnell zu Bewußtsein, da der Rabbiner zwei mal schneiden muss. Da die Blutgerinnung die Schnittwunde wieder verschließt kann das Rind sonst nicht ausbluten. Das Rind zuckt bei dem Schnitt zusammen und versucht sich zu wehren. Der Todeskampf geht bis zu 10 Minuten lang. Das geschächtete tote Rind ist für die Juden Koscher und für die Muslime Halal – Fleisch.

Verfasst
Martina Kummer

Derweil im #Migrationshintergrund: Es brodelt in Kanakistan – SPIEGEL

Stärkt es die Demokratie, wenn Rassisten in Parlamenten und Medien zu Wort kommen? Wer das so sieht, ist wohl selbst von Hass und Hetze nicht betroffen. Bei denen, die es sind, wächst das Unverständnis – und die Wut.

https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/migrationshintergrund-es-brodelt-in-kanakistan-kolumne-a-1298544.html

Psychische Störungen bei Flüchtlingen – Karger

Am häufigsten wird über kriegsassoziierte, also in der Regel interpersonelle und multiple Gewalterfahrungen berichtet. Dazu gehören Kriegserlebnisse, wie Waffengewalt, Bombenangriffe, systematisch verübte sexualisierte Gewalt, der Verlust von Angehörigen, z.B. durch Entführungen oder gewaltsames Verschwindenlas-sen, und Folter. Durch den Wegfall rechtsstaatlicher Strukturen nimmt häufig auch die Kriminalität zu; Raubüberfälle, Entführungen mit Lösegelderpressung sowie die drastische Zunahme sexualisierter Gewalt gehören zum Alltag. In der Regel wird über multiple traumatische Ereignisse berichtet. […]

In den meisten Fällen muss der therapeutische Prozess von Sprachmittlern unterstützt werden. In der Regel sind dies keine staatlich anerkannten bzw. formal ausgebildeten Dolmetscher. Daher ist es dringend anzuraten, dass alle Sprachmittler eine Ein-führung bzw. Schulung zum Vorgehen erhalten (inhaltlich unter anderem zum therapeutischen Vorgehen, zu Grundkonzepten der Intervention; strukturell unter anderem zur Sitzordnung, zu Sprach- und Übersetzungsregeln, zur Schweigepflicht und interak-tionell unter anderem zum Neutralitätsprinzip, zur Prozessverantwortung seitens des Therapeuten).

https://www.karger.com/Article/Pdf/452922