In Augsburg steht ein mutmaßlicher Islamist wegen sechsfachen Mordversuchs vor Gericht. Wollte er fünf Richter und einen Staatsanwalt erschießen?

In Augsburg steht ein mutmaßlicher Islamist wegen sechsfachen Mordversuchs vor Gericht. Wollte er fünf Richter und einen Staatsanwalt erschießen?
Zahlreich muslimische Verbände versuchen, in Deutschland eine repressive islamistische Ordnung durchzusetzen, und gefährden so unsere freiheitliche Grundordnung.
Die Zeit ist nun gekommen, um Adieu zu sagen. Ich ertrage diesen Irrsinn in diesem Land einfach nicht mehr. Dieser nahezu suizidale Zustand dieses Landes und ihrer Menschen ist schlichtweg nicht mehr auszuhalten.
Deutschland ist komplett erledigt und abgewickelt. Digitale Zukunft verpennt, Bundeswehr, Polizei Justiz nichts als ein lächerlicher Karnevalsverein, Bildungsvorsprung ist im Eimer, Strompreise auf Rekordhoch, bald auch, dank irgendwelcher psychisch kranken Mo***s und ihren hirnbefreiten Claqueuren die Spritpreise, Infrastruktur im Arsch, Schlüsselindustrie Auto ist bereits ruiniert, Pflegenotstand, Kinder- und Altersarmut, Bürokratie in puncto Digitalisierung auf dem Stand von Botswana, Straßenzustände schlimmer als im Kosovo, Innenstädte sehen aus wie gigantische Mülldeponien, Verrohung der Gesellschaft und Zerteilung der Familien, einhergehend mit der penetrationsartigen Nazifizierung der Menschen und Kopftuch-Kursen an Universitäten.
Darf ein Soldat der Bundeswehr aus religiösen Gründen Frauen den Handschlag verweigern? Diese Frage muss nun das Bundesverfassungsgericht klären.
Ex-Muslimische Konferenz 4.9.2019 von der Initiative an der Basis: Sprecher Mohamed Hisham, ein Flüchtling aus Ägypten, der heute in Deutschland lebt: „Deutschland ist nicht so frei, wie ich gehofft hatte“.
Nur in zugelassenen Schlachthöfen ist das rituelle schlachten ohne Betäubung der Tiere erlaubt. Da den Juden und den Muslimen der Verzehr von Blut in ihrer Religion verboten ist, muss das Tier geschächtet werden. Das Tier kann nur bei schlagenden Herzen komplett ausbluten. Das Rind wird von dem Rabbiner in den Umlegeapparat geführt, der Kopf wird an einer Schächtzange befestigt und mit manueller Kraftanstrengung wird der Kopf zurückgebogen. Das Rind kriegt bei der Überspannung des Halses Atemnot und ist in voller Panik. Es wehrt sich dagegen, brüllt und stöhnt dabei. Der Umlegeapparat dreht das Rind auf dem Kopf. Der Rabbiner reinigt und schärft das Schächtmesser. Dann tritt er zu dem Rind vor, wischt mit einem Lappen über den Hals und spricht dabei ein Gebet aus. ,, Bouruch atoh Adonai clohimu melech hoolem – Aesches Kidistonu bemi zivvonu al haschchithoh. “ sagt er. Auf deutsch heißt es. ,, Gelobt seist du, Herr unser Gott, du König der Welt, der du uns geheiligt hast mit deinen Geboten und uns befohlen hast das Vieh zu schlachten. “ Der Rabbiner nimmt mit der linken Hand die Halshaut des Rindes und mit der rechten Hand schneidet er mit dem Schächtmesser durch die Halsschlagadar, Luft – und Speicheröhre. Das Rind gibt schreckliche Geräusche von sich. Es röchelt, ist am würgen und übergibt sich vor Schmerzen. Das Rind erleidet qualvolle Schmerzen bei der durchtrennung des Halses. Da die Luft – Speicheröhre keine Weichteile des Körpers sind sondern Knorpelig ist kommt man mit dem Schächtmesser nicht so schnell durch. Das Rind wird vor Schmerzen kurz bewustlos und kommt dann auch wieder schnell zu Bewußtsein, da der Rabbiner zwei mal schneiden muss. Da die Blutgerinnung die Schnittwunde wieder verschließt kann das Rind sonst nicht ausbluten. Das Rind zuckt bei dem Schnitt zusammen und versucht sich zu wehren. Der Todeskampf geht bis zu 10 Minuten lang. Das geschächtete tote Rind ist für die Juden Koscher und für die Muslime Halal – Fleisch.
Verfasst
Martina Kummer