Nach Ansicht des ungarischen Premierminister sind die durch die UNHCR herausgegebenen und durch die EU finanzierten EC-Karten für Migranten rechtswidrig.

Nach Ansicht des ungarischen Premierminister sind die durch die UNHCR herausgegebenen und durch die EU finanzierten EC-Karten für Migranten rechtswidrig.
Die 17 Containerdörfer waren ein Provisorium, als zehn mal so viele Flüchtlinge in die Hauptstadt kamen. Der Abriss der sogenannten Tempo-Homes und die Wiederherstellung der Grundstücke wird nach Berechnungen der landeseigenen Immobiliengesellschaft BIM 47 Millionen Euro kosten.
Dank der Studien von Bildungsforschern wie Ludger Wößmann vom ifo Institut liegen inzwischen verlässliche Informationen über die Qualifikation und das Bildungsniveau von Flüchtlingen vor. Leider ergibt sich ein niederschmetterndes Bild […].
http://gottunddiewelt.net/2019/11/02/einwanderung-ins-sozialsystem/
Ein Asylbewerber in Krefeld fiel durch aggressives Verhalten auf. Die Stadt reagierte und beauftragte einen privaten Sicherheitsdienst, der den Mann rund um die Uhr bewacht. Bislang sind dem städtischen Haushalt so Kosten in Höhe von 270.000 Euro entstanden.
https://deutsch.rt.com/inland/93020-aggressiver-asylbewerber-in-krefeld-verursacht/
Abschiebungen von straffällig gewordenen Afrikanern in deren Heimatländer werden schwieriger und teurer. Nach Recherchen des ARD-Magazins report München musste nun für die Rückführung von zwei Kenianern ein Jet für 137.000 Euro gechartert werden.
Die Gefangenenstruktur hat sich über die Jahre verändert. Der Ausländeranteil ist laut Justizverwaltung von 34,3 Prozent im Jahr 2011 auf 50,7 Prozent mit Stand März 2019 gestiegen. Hauptherkunftsländer sind unverändert Libanon, Rumänien, Türkei, Polen und Serbien; insgesamt stammen die Häftlinge aus 97 Ländern, ein neuer Rekord. „Es gibt viel mehr Gefangene mit terroristischem Hintergrund, einen starken Anstieg bei der Frauenfeindlichkeit und ein massives Drogenproblem“, berichtet die Vollzugsbedienstete.
Die flüchtlingsbezogenen Ausgaben im Bundeshaushalt waren 2018 so hoch wie noch nie. Die Kosten stiegen um 2 Milliarden auf 23 Milliarden Euro. Der größte Treiber waren dabei allerdings nicht die Zahlungen im Inland.
Als Verteidigungsministerin kündigte Ursula von der Leyen an, die Bundeswehr werde syrische Flüchtlinge ausbilden. Die Bilanz des Bundesrechnungshofs zu dem Projekt fällt nach SPIEGEL-Informationen verheerend aus.