Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit die Zig-Tausende von Gewaltverbrechen an Stammdeutschen durch überwiegend Ausländer der letzten Jahre aufzuzählen. Auch ist es aussichtslos, auch nur einen einzigen Fall zu finden, bei dem ein Angehöriger des deutschen Opfers in dessen Namen die begangene Monstrosität “privat geregelt” hätte. Wohlgemerkt, ich werbe nicht dafür, ich konstatiere nur.