Gefährliche Anzeichen im Auftreten der #Flüchtlinge

Es soll hier niemand zu Gewalttaten gegen Asylantenheime aufgestachelt werden. Geregelt werden muss das durch die Staatsmacht. Aber verschwiegen werden kann es nicht: Jeden Tag kommen die Meldungen über Gewalttaten und Probleme in Flüchtlingsunterkünften – nicht zuletzt wegen Macho-Verhalten muslimischer Männer.

So in einem Bericht der „Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen“ (25.11.2015):

Mit Blick auf die männlichen Flüchtlinge aus muslimisch geprägten Ländern sagt Schubert: „Wir müssen diesen Männern deutlich aufzeigen, dass es bei uns gewaltfrei läuft.“
Das sei aber oftmals sehr schwierig, da viele Männer gerade aus dem arabischen Raum der Überzeugung sind, sie dürften auch hier von ihrem Züchtigungsrecht gegen Frauen und Kinder Gebrauch machen.
„Wir sind da an einem Punkt, an dem unser bisheriges System bei der Bearbeitung von häuslicher Gewalt nicht mehr funktioniert“, sagt der Polizeibeamte.

Dementsprechend lautet auch ein Erfahrungsbericht über ein Gespräch mit einer Behörden-Mitarbeiterin auf Hartgeld.com (25.11.2015) in einer Leserzuschrift:

Auf meine Frage, wie hoch der prozentuale Anteil der Syrer unter den Flüchtlingen sei, antwortete sie, daß es NUR noch Syrer gäbe. Selbstverständlich ohne jedwede Ausweispapiere oder anderweitige Dokumente. Ihr wird erzählt, daß man verheiratet sei und mehrere Kinder in Syrien habe, die nachgeholt werden sollen, aber einen Beleg, daß man verheiratet ist, hat man natürlich nicht. Dennoch hat sie Weisung, alles so in das System einzuspeisen.
Ein Mann erschien bei ihr ohne Pass, hatte aber erstaunlicherweise ein Flugticket nach Deutschland bei sich.
Bei einem syrischen Ehepaar mit Kindern habe man nachverfolgen können, daß dieses bereits seit 2005 offiziell in Griechenland gelebt hat; in 2009 wurde dort ein Kind geboren. Nun sind sie hier. Wahrscheinlich, weil sie denken, ihnen fliegen hier – im Gegensatz zu Griechenland – gebratene Tauben in den Mund.
Viele Männer sind frech und fordernd; behandeln sie als Frau von oben herab, und fragen tatsächlich (das hatte ich des öfteren angezweifelt) sowohl danach, wann sie denn nun in ihr Haus einziehen könnten, als auch nach einem Bankkonto – mit Guthaben, versteht sich.

Solche Hinweise verdichten sich vorläufig zu der Erkenntnis, dass hier ein strukturelles Problem vorliegt – der Nicht-Integrierbarkeit, der Gefahr durch Gewaltausübung und der Belastung der Sozialsysteme durch überzogene Vorstellungen über leistungsfreien Wohlstand in Deutschland. Berichte der Qualitätsmedien stellen demgegenüber immer wieder die Integrationswilligen vor, zeigen kleine Kinder, die sogar schon Deutsch sprechen.

Was kommt der Wirklichkeit wohl näher? – Man kann es nur erfahren, indem man alle vorhandenen Berichte in sein Urteil einbezieht.