Passend eröffnet der Ober-Zionist Michel Friedman, in dessen Heimatland nicht nur die strengsten Rassegesetze gelten (wenn ein Nichtjude einen Juden heiraten will, muss er das in Zypern tun, in Israel strikt verboten), das als Nachbarland Syriens nicht einen einzigen Flüchtling aufnimmt, Friedman freut sich hier mit den Antideutschen und den Gutmenschen über die Flutung Deutschlands.
Sicherlich nicht zufällig wurde dafür das Nationalsymbol der Einheit der Deutschen, das Nationalsymbol Deutscher Souveränität, die Paulskirche ausgewählt.
Die Frankfurter Neue Presse schreibt.
Es ist ein bewegender Moment: Die ganze Paulskirche – Flüchtlinge, Helfer, Politiker – erhebt sich und tanzt. Die Menschen klatschen in die Hände, schnipsen mit den Fingern, Eltern wirbeln ihre Kinder in der Luft herum. Afghanen, Syrer, Eriträer, Deutsche – allesamt verbunden durch die Musik. Der Auftritt der Balkan-Pop-Gruppe „Besidos“ – er war der emotionale Höhepunkt einer gelungenen Willkommensfeier, zu der 450 Flüchtlinge, 250 haupt- und ehrenamtliche Helfer sowie Gäste aus Politik und Gesellschaft eingeladen worden waren.
Wir fragen besser nicht, wer diese Feier zu bezahlen hatte.
http://m.fnp.de/lokales/frankfurt/Frankfurt-setzt-ein-Zeichen;art675,1674863
Und so war einst die Paulskirche gedacht:
Wände und Fenster der Kirche wurden mit Fahnen in den neuen Bundesfarben Schwarz-Rot-Gold geschmückt, die Kanzel wurde mit einem Tuch verhüllt, die Orgel durch einen breiten Vorhang verdeckt, der ein Gemälde zeigte: die Germania mit Fahne und Schwert, rechts und links davon je ein Lorbeerkranz mit vaterländischen Versen.
Die Germania ist ein Gemälde, das Philipp Veit (1793–1877) im März 1848 als Nationalallegorie Deutschlands geschaffen hat. Während der Frankfurter Nationalversammlung hing es in der Paulskirche vor der Orgel auf der Empore.
Auf dem Gemälde trägt die Personifikation Germania die deutsche Fahne (Schwarz-Rot-Gold als Symbol deutscher Einheit), einen Eichenlaubkranz (Treue), das Reichsschwert (Wehrhaftigkeit) sowie einen um das Schwert gelegten Zweig des Keuschlamms (als Symbol der Unberührbarkeit)[1] oder – einer anderen Deutung folgend – einen Hanf-Zweig (als übertragenes Friedenssymbol).[2] Auf Germanias Brust ist der Doppeladler in Schwarz auf Gold des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation abgebildet, der seit der Regierungszeit Kaiser Sigismunds in der Form verwendet wurde. Die hinter ihr aufgehende Sonne soll eine neue Zeit symbolisieren und ihr Blick sei in eine unbestimmte Zukunft gerichtet. Links befinden sich zu ihren Füßen gesprengte Fesseln, ein Symbol für die Freiheit. Heute befindet sich das Gemälde im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg. Eine Kopie davon findet man im Haus der Geschichte in Bonn, eine weitere (verkleinert) im Berliner Hanfmuseum.
Die Germania ist seit Jahrhunderten die nationale Personifikation Deutschlands.
https://de.wikipedia.org/wiki/Germania_%28Philipp_Veit%29
Das hat Michel Friedman mit seiner Truppe gut ausgewählt. Vorschlag: Könnte man die Paulskirche nicht nach dieser Feier beschlagnahmen und künftig als Asylheim nutzen?
lieber sehe ich mich bei den naiven “gutmenschen”, als bei den hirnfrei lebenden und verständnismässig begrenzten dummen arschlöchern!
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aber da bist du doch bei den gutmenschen goldrichtig.
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