Zugegeben, das ist nicht die Schlagzeile der Welt. Aber eine Schlußfolgerung.
Die Welt zitiert „Experten“, die Chancen durch die Flutung von Fremden sähen, denkt einen niedlichen Zaun an, der aber lediglich die Flutung „kontrollieren“ soll usw. Hier ein Interview, das es in sich hat, von Die Welt mit einem Innenminister.
Zitat:
„Wenn irgendwo das erste Baby erfriert, dann ist was los. Dann gibt es Zwangsbelegungen, und die Aggressionen werden eskalieren.“
Um die ethnischen Deutschen für eine freiwillige Annahme von Zwangsbelegungen ihrer eigenen Wohnungen weichzuklopfen, wird wahrscheinlich bald ein totes Baby durch die Qualitätsmedien getragen. Hat ja schon prima mit dem toten Jungen am Strand geklappt (über die abscheulichen Hintergründe dieser Medienmanipulation kommt noch ein ausführlicher Artikel)
Die kommenden Zwangsbelegungen, die ja 1945 in einer echten Notsituation unseres Volkes gesetzlich erzwungen wurden, werden bereits jetzt immer wieder in unseren Qualitätsmedien angekündigt, obwohl erst eine Vorhut derjenigen da ist, die noch erwartet werden. Wobei die Ankommenden von der BRD Regierung explizit das Recht eingeräumt bekommen, nach zwei Jahren ihre gesamten Familien nachzuholen, so daß von einem Faktor 1 Ankommender = 7-12 Bleibende ausgegangen wird.
Da wird es auch mit rigoros durchgesetzten Zwangsbelegungen in den Privatgemächern deutscher Familien eng. Es müssen also gigantische Wohnungsbauprojekte gestemmt werden, wohl ein Vorhaben, für die die deutschen Arbeiter nach einer Abwicklung von VW usw. gebraucht werden und wofür das Vermögen bzw. die Verschuldungsfähigkeit dieser einst sehr starken Ökonomie herhalten soll (was andererseits glücklicherweise gegen einen blutigen Genozid wie den von den übernational organisierten Freimaurern in Aussicht gestellt spricht siehe hier)
Aber weiter im Interview:
Zitat:
„Es hat keinen Sinn, die Lage schönzureden. Deutschland befindet sich seit zwei Monaten im Notstand. Wenn ein Land mit einer der besten Verwaltungen der Welt nicht mehr weiß, wie viele Flüchtlinge unterwegs sind und wo die alle herkommen, dann kann man das nicht mehr anders nennen als Notlage. Die Leute fahren wild hin und her, verschwinden nach Skandinavien oder Holland, werden von dort zurückgeschickt, halten sich nicht an die Spielregeln, fälschen Pässe, tauchen unter.“
Haben uns nicht gestern noch alle zum Stoffhäschen-Winken an die Bahnsteige geschickt?
Was passiert eigentlich, wenn ehrenamtliche Guthelfer eine Verlegung der „Flüchtlinge“ organisieren wollen?
Zitat:
„Die schreien und schlagen mit dem Kopf an die Sicherheitsscheibe, machen den Stinkefinger, drohen mit Mord, schreien, werfen sich auf den Boden.“
Wo sind jetzt eigentlich die Stoffhäschen?
Und die Gutmenschen strengen sich jetzt erst recht an, den Invasoren alles recht zu machen.
Zitat:
„Ganz wichtig: Beschäftigungsmöglichkeiten für die Leute. Ich bekomme deshalb zwar Drohbriefe, aber wir bauen gerade für die Bewohner vom Lager Lebach eine Halle, wo sie auch im Winter Tischtennis oder Hallenfußball spielen können. Wir planen ein arabisches Café, wo die Männer Backgammon spielen und rauchen können, einen Bolzplatz, ein Frauenzelt oder Spielprogramme und Filme für die Kinder.“
Und die Drohbriefe kamen sicherlich alle von Dunkeldeutschen, diesem elenden Nazipack. Dabei könnten die mit ihren Nazigenen sich doch endlich mal nützlich machen und die Klos der Helldeutschen putzen, während die Invasoren im Cafe sitzen oder die Frauen streng getrennt in Frauenzelten.
Zitat:
„Jeden Tag gibt es eine Komplettreinigung von eigenem Personal, aber nach zwei Stunden sieht alles wieder so aus wie vorher. Wir versuchen, mit Flugblättern zu erziehen.“
Flugblätter! Versuchen, Erwachsene erziehen! Man faßt es nicht.
Troja einst 